Hallo und Herzlich Willkommen,
mein Name ist Martin Fischer und ich bin freiberuflicher Musiker und Pädagoge aus Berlin!
Auf dieser Seite erfährst du etwas über mich, meine kommenden Auftritte, den Unterricht, den ich gebe und vieles mehr.
Musiker, Schlagzeuger, Percussionist, Lehrer
mein Name ist Martin Fischer und ich bin freiberuflicher Musiker und Pädagoge aus Berlin!
Auf dieser Seite erfährst du etwas über mich, meine kommenden Auftritte, den Unterricht, den ich gebe und vieles mehr.
geboren 1985 in Dresden, seid dem ersten Lebensjahr in Berlin wohnhaft, begann während der Schulzeit seine musikalsiche Laufbahn und absolvierte 2016 das Studium „Musikerziehung“ mit instrumentalem und pädagogischem Schwerpunkt am Institut für Musik der Hochschule Osnabrück. Zuvor sammelte er Erfahrungen durch das Spielen in verschiedenen Bands und Stilistiken. Neben dem Jazz, welcher ihn während des Studiums begleitete, entwickelte Martin eine besondere Affinität zu der Musik Süd- und Mittelamerikas. Dies wurde besonders durch seine Lehrer Christoph Hillmann, Christian Thome und Christian Schoenefeldt, Dirk Buchwalsky und Christian Marien gefördert. Banderfahrung sammelte er durch die Arbeit mit den Bigbands „Sistema Sonidero“ und „Tucano Dourado“.
Neben dem Schlagzeug erlernte er das Klavier bei Thomas Rückert. Mehrere Percussionsinstrumente, das Didgeridoo und den Gesang erlernte er autodidaktisch.
sind vor allem das Bluesquartett „Prinz of Harp“ und die IndieRockBand „Arvid Noir“ sowie Singer/Songwriter meets HipHopBand „Flonske“. Vergangene Projekte sind unter Anderem das Duo „Trumpet’o’Ridoo“ als etwas experimentelle Formation mit Didgeridoo und Trompete, sowie die Band „Maracatu Treffen“, durch welche er seine Expertise in lateinamerikanischen Musikstilen verbessert hat.
Martin stand mit Musikern wie Rony Barrak (Morgenlandcampus Osnabrück), Frederik Köster, Thomas Niedermayer (BigT and the Bluehounds, Last Fair Deal), Gretchje Kauffeld, Steffen Schorn, Dietrich Kolöffel (Sapucaiu no Samba) und Robyn Schulkowsky gemeinsam auf der Bühne.
Antonio Sanchez, Nate Wood, Jost Nickel, Manny Van Bohr, Jojo Mayer, Udo Masshoff, Christian McBride, Wayne Kranz, Kenny Werner, Trilok Gurtu, Florian Weber, Pablo Held, Morgenlandcampus 2016 (Kinan Azmeh, Dima Orsho, Rony Barrack), Lee Konitz, Ack van Rooyen, Nasheet Waits, Dan Weiss, Niels Wogram
Die Kommunikation in der Musik zieht sich wie ein roter Faden durch sein Musikverständnis. Seine Mitmusiker sind oft von einer einladend erfrischenden Art des Miteinander auf musikalischer Ebene erfreut. Dabei versucht er auf respektvolle Weise eine Balance zwischen seiner eigenen Präsenz und dem Rest der Band herzustellen, um dadurch inspirativ das dabei entstehende Produkt zu bereichern. Durch seine dynamische Vielseitigkeit und unterschiedlichen Spielweisen, welche mal direkt und klar, mal verschwommen, diffus und frei sein können, wird der Zuhörer auf einen Neues überrascht.
Ich habe schon sehr früh mit dem Unterrichten begonnen und eigene Erfahrungen darin gesammelt. Während des Musikstudiums wurden diese durch wissenschaftliches Know-How erweitert und ich konnte von allen durch internationale Musiker und Pädagogen geleitete Ensembles, Praktika und Einzelunterrichte viel lernen. Dabei begegneten mir Menschen fast aller Altersstufen, von 7- 65 Jahren, teilweise mit körperlichen oder geistigen Behinderungen. Auch Erfahrungen mit Gruppen durfte ich sammeln. Anfang 2017 habe ich die Weiterbildung der Lehrkräfte an einer kreativpädagogisch orientierten Grundschule geleitet.
Neben der Tatsache, dass die Unterrichtsmethodik immer auf den individuellen Schüler angepasst werden sollte, hat sich bei mir auch ein roter Faden herauskristallisiert, der durch den individuellen Musikgeschmack des Schülers eigene Motivation wecken wird. Zudem kann ich spezielle Konzepte der Vermittlung, welche ich durch eigenen Erfahrungen aber auch moderne wissenschaftliche Erkenntnisse erlernt habe, anwenden. Dies alles geschieht immer mit musikalischen Hintergrund.
Nur ein Beispiel:
Der Schüler möchte gern zu seinem Lieblingssong trommeln, also fertige ich ein Leadsheet an, welches unter Umständen Inhalte vereinfacht darstellt. Schon hier kann ich gewisse Parameter so verändern, dass an aktuellen technischen oder musikalischen Problemen gearbeitet werden kann. Außerdem werden gleichzeitig Apsekte wie Timing, Stilistik, Sound, Blattlesen und Koordination geübt. Da dies alles wunderbar durch Musik verpackt wird, macht es dem Schüler viel Spaß, und wird nicht nur durch trockene Theorie vermittelt. Dies funktioniert auch mit Gruppen gut.
Da Musizieren und Unterrichten für mich nicht getrennt werden darf, kann die Motivation durch beide Aspekte bereichert werden.